Gottfried Wilhelm Leibniz

41 Bücher

Versuche in der Theodicée über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Übels
Die Theodicee: Abhandlungen über die Theodizee von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Bösen
Monadologie
Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie Teil I
Die Grundlagen des logischen Kalküls
Leibniz im Kontext PLUS
Schriften zur Syllogistik
Sogenannte Monadologie und principes de la nature et de la grace fondés en raison
Neue Physikalische Hypothese
Gedanken über den Begriff der Gerechtigkeit
Ratschläge für Eheleute
Briefe über China (1694–1716)
Gottfried Wilhelm Leibniz – Politisches Denken
Protogaea
Monadologie und andere metaphysische Schriften
Nouvelles lettres et opuscules inédits de Leibniz
Theologisches System
Die Theodicee
Die Theodizee
Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
Novissima Sinica (1697). Das Neueste von China
Die mathematischen Zeitschriftenartikel
Theodicy Essays on the Goodness of God, the Freedom of Man and the Origin of Evil
La monadologie (1909) avec étude et notes de Clodius Piat
Kleinere Philosophische Schriften
Philosophische Schriften. 4 Bände in 6 Teilbänden / Philosophische Schriften.
Der Briefwechsel mit Bartholomäus Des Bosses
Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689–1714)
Frühe Schriften zum Naturrecht
Monadologia (Testi a fronte)
Monadologie. Französisch/Deutsch
Der Briefwechsel mit Antoine Arnauld
Philosophische Schriften.
Philosophische Schriften.
Philosophische Schriften.
Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand
Hauptschriften zur Grundlegung der Philosophie Teil II
Allgemeine Untersuchungen über die Analyse der Begriffe und Wahrheiten
Philosophische Schriften
Specimen Dynamicum
Leibnitz's Dissertation: De principio individui

Über Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz wird 1646 in Leipzig als Sohn eines Juristen und Professors der Moralphilosophie geboren. Bereits als Achtjähriger eignet sich der Junge autodidaktisch die lateinische Sprache an und entwickelt die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache. Nach dem Studium der Rechte und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Jena und Altdorf wendet sich Leibniz außeruniversitären Aufgaben zu und lebt u.a. bis 1672 als Diplomat in Paris. Dort entwickelt er die Infinitesimalrechnung und eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, für die er in die Londoner Royal Society aufgenommen wird. Zu Lebzeiten erscheint nur ein philosophisches Werk Leibnizens, die Theodicée (1710), während die Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand nach dem Tode Lockes von Leibniz aus dem Druck zurückgezogen werden. Sein System ist in einer Vielzahl kleinerer Untersuchungen aus den Jahren 1686-1716 enthalten. Das Zentrum bildet dabei die Monadologie, in der Leibniz in knapper Form seine Substanzmetaphysik zusammenfaßt. 1676 läßt sich Leibniz in Hannover nieder, wo er als Hofrat und Bibliothekar wirkt. Seinen intensiven Austausch mit nahezu allen Gelehrten und Monarchen Europas findet sich in über 15000 erhaltenen Briefen und führt nicht zuletzt 1700 zur Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften. Nicht unangefeindet stirbt Leibniz 1716 in Hannover.